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Renate Wald

Renate Martha Emilie Wald (* 29. Juli 1922 in Leverkusen; † 12. August 2004 in Wiehl) war eine deutsche Soziologin.

Wald war von 1974 bis zu ihrer Pensionierung 1987 Professorin für Soziologie an der Bergischen Universität Wuppertal. Ihr fachlicher Schwerpunkt war „berufliche Sozialisation“. Dabei befasste sie sich hauptsächlich mit Biografien von Mädchen und Frauen und betrieb schon früh feministische Soziologie.

Wald war die Tochter des hohen NS-Funktionärs Robert Ley. In ihren Lebenserinnerungen ''Mein Vater Robert Ley – Meine Erinnerungen und Vaters Geschichte'' setzte sie sich mit ihrer familiären Herkunft auseinander.

Nach ihr ist die 2005 gegründete Renate-Wald-Stiftung benannt, die ihren Sitz in Bonn hat. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1

    Verkaufen - eine Dienstleistung im Strukturwandel

    Band 438 aus: Campus Forschung
    Beteiligte: Wald, Renate
    Veröffentlicht: 1985
    Verlag: Campus-Verl.
    Buch Analog

  2. 2

  3. 3

  4. 4

    Ich habe mich für den Beruf entschieden : Frauen in technikorientierten Berufen

    Band 697 aus: Campus Forschung
    Beteiligte: Wald, Renate
    Veröffentlicht: 1992
    Verlag: Campus-Verl.
    Links: Inhaltsverzeichnis
    Buch Analog

  5. 5

    Mein Vater Robert Ley : meine Erinnerungen und Vaters Geschichte

    Beteiligte: Wald, Renate
    Veröffentlicht: 2004
    Verlag: Martina Galunder-Verl.
    Buch Analog

  6. 6

    Industriearbeiter privat : eine Studie über Lebensformen und Interessen

    Beteiligte: Wald, Renate
    Veröffentlicht: 1966
    Verlag: Enke
    Buch Analog

  7. 7

  8. 8

    Angestellte Arbeitnehmerinnen und ihre Interessen : Ergebnisse von Fallstudien

    Beteiligte: Wald, Renate
    Veröffentlicht: 03.1992
    Unselbständig erschienen Analog

  9. 9

  10. 10

  11. 11

  12. 12

  13. 13

    Junge Frauen in qualifizierten atypischen Berufen

    Beteiligte: Müller-Demary, Petra; Mutz, Kerstin; Wald, Renate
    Veröffentlicht: 01.1989
    Unselbständig erschienen Analog