Auf Schritt und Tritt

Nachdem der FußgängerInnenverkehr lange Zeit als Stiefkind der Verkehrsplanung galt, konnte im letzten Jahrzehnt ein Umdenken beobachtet werden. Es wurde erkannt, dass eine autogerechte Stadt nicht gewünscht wird. So wurden in Wien im Verkehrskonzept 1994 bereits entsprechende Zielsetzungen definier...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in: Wirtschaft & Umwelt (2005; Heft 1; S. 18-20)
VerfasserIn: Klug, Michael
Ort / Verlag / Datum:2005
Erscheinungsjahr:2005
Sprache:Deutsch
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Nachdem der FußgängerInnenverkehr lange Zeit als Stiefkind der Verkehrsplanung galt, konnte im letzten Jahrzehnt ein Umdenken beobachtet werden. Es wurde erkannt, dass eine autogerechte Stadt nicht gewünscht wird. So wurden in Wien im Verkehrskonzept 1994 bereits entsprechende Zielsetzungen definiert, und im Masterplan Verkehr 2003 zu Maßnahmen weiter entwickelt. Dass das zu Fuß gehen an Bedeutung gewinnt, zeigen auch unterschiedlichste Initiativen, die erstmals Lobbying für diese VerkehrsteilnehmerInnen betreiben. Die tägliche Praxis zeigt jedoch, dass in der Verkehrsorganisation der FußgängerInnenverkehr in der Prioritätenreihung meist immer noch an letzter Stelle nach allen anderen Verkehrsarten kommt.
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Inhalt:Text
Medientyp:Computer
Datenträger:Online