Kritischer Kannibalismus : Eine Genealogie der Literaturkritik seit der Frühaufklärung

Literaturkritik ist ein grausames Geschäft: Bücher werden gnadenlos verrissen, während einige Autoren ihrerseits den Tod des Kritikers herbeifantasieren. Diese Triebkräfte der Literaturkritik lassen sich - ausgehend von Walter Benjamins These, dass der Kritiker ein Kannibale sei - als diskursive Pra...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte: Schmitt-Maaß, Christoph
Erscheinungsjahr:2018
Sprache:Deutsch
Serie:Lettre
Online-Zugang:E-Medium
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