Cold Calling - Doppelbestrafungsverbot : § 12 Abs 3, § 27 Abs 2 WAG; §§ 101, 104 Abs 3 Z 22 TKG - UVS Wien UVS-06/13/122/1999-6 v.12.1.2000
Da ein Spezialitätsverhältnis zwischen beiden Normen ausscheidet, hat - die Identität des Tatvorwurfs vorausgesetzt - grundsätzlich die Lex-posterior-Regel zur Anwendung zu gelangen, welche zu einer Bestrafung nach dem TKG führen würde.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Ecolex (11 (2000) Nr.10 S.754-755)
|
|---|---|
| VerfasserIn: |
|
| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 01.10.2000 |
| Erscheinungsjahr: | 2000 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 336.72 Vermögensverwaltung
659.1 Werbung 384.1 Telefon 347.45 Konsumentenschutz 336.763 Wertpapier 34.038 Rechtsprechung |
| Region: | Österreich
|
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Schreiben Sie den ersten Kommentar!
7. Normadressat und Doppelbestrafungsverbot 
London Calling 
Underground Europe calling