Die Wirtschaft will bei der Geldverteilung mitentscheiden : Ende Januar weiteres Treffen in Washington zur Zwangsarbeiter-Entschädigung / Kritik an Anrechnungsklausel / Osteuropäische Opfer dringen auf schnelle Auszahlung / Möglichst schnell Geld für die über achtzigjährigen NS-Opfer / In Russland hofft man bestenfalls auf 800 Mill.DM / Die Regierung bereitet eine neue Entschliessung vor
Polen fordert ein Viertel der gesamten Entschädigungssumme / Fast 80.000 ehemalige KZ-Häftlinge und 400.000 Zwangsarbeiter / Arbeit auf dem Land soll berücksichtigt werden / Tschechische Opfer sind skeptisch / Anrechnung früherer Zahlungen befürchtet / Klare Kriterien fehlen bisher.
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| Veröffentlicht in: | Frankfurter Allgemeine Zeitung |
|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 10.01.2000 |
| Erscheinungsjahr: | 2000 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 331.57 Zwangsarbeit
335.76 Nationalsozialismus 326 Sklaverei 331.214 Ausbeutung: Arbeitnehmer 347.513 Schadenersatz 341.384 Reparation 65.011.1 Unternehmenspolitik 061.27 Stiftung |
| Region: | Deutschland
Polen Russland USA |
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| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Signatur | Signatur 2 | Verfügbarkeit | Bestellen |
|---|---|---|---|
| Ablageschlagwort: 331.57 Zwangsarbeit | Dokument Nr. A-957572 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |
"Nicht mehr als eine Geste" : NS-Opfer / Hans-Jochen Vogel über die Entschädigung für ehemalige Zwangsarbeiter und das Verhalten deutscher Unternehmer