Der Europaparlamentswahlkampf 1999 aus demokratietheoretischer Perspektive : In diesem Artikel wird die Auffassung vertreten, dass durch Wahlkämpfe die Voraussetzungen für eine informierte Wahlentscheidung der Bürger zu schaffen sind / Am Fallbeispiel des österreichischen Europaparlamentswahlkampfs 1999 wird anschliessend untersucht, wieweit die einzelnen Parteien den von uns formulierten normativen Ansprüchen in der Praxis gerecht wurden
Wahlbeteiligung bei der EP-Wahl 1999 und 1996 / Stimmenanteil der österreichischen Parlamentsparteien bei der EP-Wahl 1999 und 1996 (in Prozent) / Mandatsverteilung nach der EP-Wahl 1999 und 1996.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | SWS-Rundschau ((1999) Nr.4 S.293-328)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 01.12.1999 |
| Erscheinungsjahr: | 1999 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 324 Wahl: Europäisches Parlament
324 Wahlergebnis 321.7 Demokratie 342.8 Wahlrecht 321 Politische Kultur |
| Region: | EU
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| Signatur | Signatur 2 | Verfügbarkeit | Bestellen |
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| Ablageschlagwort: 324 Wahl: Europäisches Parlament | Dokument Nr. A-956529 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |
Wahlkampagnen aus normativer Sicht am Beispiel des österreichischen Europaparlamentswahlkampfs 1996 
Demokratietheoretische Analyse der Europäischen Union 
1999 : Kleine historische Bibliothek