Rüstungsboom und Sklavenarbeit : Das NS-Regime initiierte in der "Ostmark" eine Reihe industrieller Grossprojekte - mit Schwerpunkt Rüstung. Für den Bau und die Produktion war ein Heer unfreiwilliger Arbeitskräfte aus ganz Europa nötig. Das Thema ist durch die jetzt mehr als 50 Jahre nach Kriegsende neu aufgeflammte Diskussion um Entschädigung der (noch) überlebenden Opfer besonders aktuell

Sklaven für die Industrie / Die wichtigsten Nebenlager von Mauthausen, ihre wirtschaftlichen Zwecke und die Unternehmen, die die Nutzniesser dieser Arbeitskräfte waren (die Zahlen in Klammern geben die höchsten Häftlingsstände wieder.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Arbeit und Wirtschaft ((1999) Nr.7/8)
VerfasserIn: Engel, Reinhard
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 01.07.1999
Erscheinungsjahr:1999
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.57 Zwangsarbeit
338.45:623 Rüstungsindustrie
335.76 Nationalsozialismus
341.384 Reparation
347.513 Schadenersatz
331.11F Industriearbeit
326 Sklaverei
331.214 Ausbeutung: Arbeitnehmer
Region:Österreich
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