Aneinanderreihung von Arbeitsverhältnissen : Zulässigkeitsgrenzen von Kettendienstverträgen
Den vollständigen arbeitsrechtlichen Mindeststandard geniesst nur der/die Arbeitnehmer/in, deshalb muss vorderhand abgeklärt werden, ob es sich bei den aneinandergereihten Verträgen um Arbeitsverträge handelt, oder ob nicht freie Arbeitsverträge bzw. überhaupt Werkverträge abgeschlossen wurden. Letz...
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Veröffentlicht in: | Arbeits- und Sozialrechtskartei (2 (1998) Nr.9 S.297-300)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 01.09.1998 |
Erscheinungsjahr: | 1998 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 331.116 Arbeitsvertrag, befristeter
331.116 Arbeitsverhältnis 347.44 Werkvertrag |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Den vollständigen arbeitsrechtlichen Mindeststandard geniesst nur der/die Arbeitnehmer/in, deshalb muss vorderhand abgeklärt werden, ob es sich bei den aneinandergereihten Verträgen um Arbeitsverträge handelt, oder ob nicht freie Arbeitsverträge bzw. überhaupt Werkverträge abgeschlossen wurden. Letztere dürfen nämlich aufgrund des geringer ausgeprägten Masses an persönlicher Abhängigkeit ohne weitere Einschränkung immer wieder befristet und aneinandergereiht werden. Keine Bedenken gegen die Aneinanderreihung gibt es auch für den/die aus demselben Grund minder schutzbedürftige/n leitende/n Angestellte/n. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |