"Gefährderdatei" als Ersatz für "Ges-Kartei" : Datenschützer kritisiert Selbstschutzinstrument der Polizei

In die "Gefährderdatei" werden Menschen aufgenommen, die sich gegenüber einschreitenden Beamten "gefährlich" verhalten. Eine gerichtliche Verurteilung ist nicht notwendig, die Strafmündigkeit der Betroffenen spielt ebenfalls keine Rolle.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Der Standard
VerfasserIn: Simoner, Michael
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 10.02.1998
Erscheinungsjahr:1998
Sprache:Deutsch
Klassifikation:351.74 Polizei
002 Dokumentation
342.721 Datenschutz
342.71.004.5 Staatsbürger: Überwachung
Region:Österreich
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