Rechtswidrige Kartellabsprachen : EuGH Rs.C-219/95 v.17.7.1997

Ein Wirtschaftsteilnehmer kann sich zur Rechtfertigung für seine Teilnahme an einem Kartell nicht darauf berufen, die Kartellabsprache habe sich in die Preispolitik eingefügt, welche die Kommission in einem vorgeschalteten Produktmarkt verfolgt habe.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (8 (1997) Nr.20 S.632-636)
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 24.10.1997
Erscheinungsjahr:1997
Sprache:Deutsch
Klassifikation:347.733 Kartellrecht
338.8 Kartell
34.038 Rechtsprechung
Region:EU
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Ablageschlagwort: 347.733 Kartellrecht Dokument Nr. A-914569 Verfügbar Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage