Was hat Ecstasy mit Glück zu tun?

Auch Negativerfahrungen, obwohl sie oftmals als sehr bedrohlich geschildert werden (paranoide Ängste, Selbstauflösung etc.), haben eine gute Seite: Man erlebt sich deutlich, spürt sich intensiv, auch und gerade in Angst und Schrecken. Denn alles ist besser als der fade, leere Normalzustand.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Sozialmagazin (21 (1996) Nr.3 S.24-28)
VerfasserIn: Spohr, Birgit
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 01.03.1996
Erscheinungsjahr:1996
Sprache:Deutsch
Klassifikation:613.8 Suchtgift
159.922 Jugendpsychologie
159.92 Verhaltensforschung
301.18 Gruppe, soziale
Region:Deutschland
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