Hospizdienste: Leben bis zuletzt
In Österreich sterben pro Jahr ungefähr 80.000 Menschen. 60 Prozent von ihnen sterben in Krankenhäusern. In Ballungzentren wie Wien sind es sogar 80 Prozent. Dass die Spitäler aber für die Betreuung Sterbender und ihrer Angehörigen keineswegs eingerichtet sind, wissen alle. Es fehlt dort an Raum, an...
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Wiener Arzt ((1996) Nr.4 S.13-18)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 01.04.1996 |
| Erscheinungsjahr: | 1996 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 304 Altersprobleme
362.11 Krankenhaus 362.147 Fürsorge: Sterbende 614.253 Krankenpflege |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Exemplare / Bindeeinheiten
SOWIDOK
| Signatur | Signatur 2 | Verfügbarkeit | Bestellen |
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| Ablageschlagwort: 304 Altersprobleme | Dokument Nr. A-876054 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |
Leben bis zuletzt : "Wir sind keine Sterbespezialisten, wir versuchen, Sterbenden beim Leben zu helfen". Durch das Hospiz im "Göttlichen Heiland" in Wien führt dessen ärztlicher Leiter Michael Preitschopf