Das Leid mit den Light-Produkten
Essen ohne Reue ist wohl der Traum alle Kalorienzähler und Diätgeplagten. Kein Wunder also, dass Light-Produkte inzwischen in aller Munde sind. Der Schuss könnte jedoch leicht nach hinten losgehen. Versuche haben gezeigt, dass kalorienreduzierte Nahrung eher dick als schlank macht.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Natur ((1996) Nr.3)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 01.03.1996 |
| Erscheinungsjahr: | 1996 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 613.2 Ernährungswissenschaft
351.773.1 Lebensmittelüberwachung 62 Technologie |
| Region: | Deutschland
USA |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Exemplare / Bindeeinheiten
SOWIDOK
| Signatur | Signatur 2 | Verfügbarkeit | Bestellen |
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| Ablageschlagwort: 613.2 Ernährungswissenschaft | Dokument Nr. A-867655 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |
Bestimmungen für Light-Produkte gefordert / Innovation oder Kunstprodukt? : Ein Tip für kalorienbewusste Esser: Herkömmliche, natürlich fettarme Produkte wie magerer Schinken, Krakauer oder Buttermilch sind energetisch oft günstiger zu bewerten als sogenannte Light-Produkte. Darauf macht der Verband der Ernährungswissenschafter Österreichs (VEÖ) aufmerksam