Commonwealth verlangt ultimativ Demokratie in Nigeria : Wegen der Hinrichtung von neun Bürgerrechtlern / Die Staatengemeinschaft setzt eine Frist von zwei Jahren / Mitgliedschaft ausgesetzt / Heftige Proteste in aller Welt
Unterdessen geriet der Erdölkonzern Shell zunehmend unter Druck: Saro-Wiwa hatte vor allem Shell für die Umweltzerstörung im Niger-Delta, dem Siedlungsgebiet seines Ogani-Volkes, verantwortlich gemacht.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Süddeutsche Zeitung (1995)
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 13.11.1995 |
Erscheinungsjahr: | 1995 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 323 Innenpolitik
342.7 Menschenrecht 343.25 Todesstrafe 82.08 Schriftsteller 351.77 Umweltschutz |
Region: | Nigeria
Afrika |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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SOWIDOK
Signatur | Signatur 2 | Verfügbarkeit | Bestellen |
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Ablageschlagwort: 323 Innenpolitik | Dokument Nr. A-864918 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |