Ruinöse Bürgschaften als Folge familiärer Verbundenheit
Zum Ziel führt die Anwendung des § 138 (unter Verzicht auf ein subjektives Tatbestandselement), weil es sittenwidrig ist, Rechtsgeschäfte zu tätigen, die nur zustandekommen, weil ein emotional übersteuerter Vertragspartner um familiärer Verbundenheit willen Solidarität im Übermass zu üben bereit ist...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Juristenzeitung (50 (1995) Nr.22 S.1086-1096)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 17.11.1995 |
Erscheinungsjahr: | 1995 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 347.468 Bürgschaft
336.77 Kredit 17.023 Familie 34.038 Rechtsprechung |
Region: | Deutschland
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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SOWIDOK
Signatur | Signatur 2 | Verfügbarkeit | Bestellen |
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Ablageschlagwort: 347.468 Bürgschaft | Dokument Nr. A-860811 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |