Die Magna Charta von Peking : Gegen den Widerstand religiöser Fundamentalisten erkämpft die Weltfrauenkonferenz das Schlussdokument
'Die Menschenrechte von Frauen schliessen das Recht ein, frei und verantwortlich über ihre Sexualität zu entscheiden, ohne Zwang, ohne Diskriminierung, ohne Gewalt'. Und warum wohl, so ergänzte Mona Sahlin, Schwedens Vize-und vielleicht bald Premierministerin, sollten auch Frauen Macht hab...
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Die Zeit (Nr.38)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 15.09.1995 |
| Erscheinungsjahr: | 1995 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 396 Frauenfrage
396.1 Frau: Gleichberechtigung 396.5 Frauenarbeit 396.9 Frau: Politik 176 Sexualethik 361.13 Familienplanung 282 Kirche, Römisch-katholische 177.5 Ungleichheit, soziale |
| Region: | International
China Peking |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Bestandshinweis
Der vorliegende Titel ist in den folgenden Bestand integriert:
Die Zeit (Nr.38)
Die Zeit (Nr.38)
Weltfrauenkonferenz in Peking : 'Todmüde, aber erleichtert' waren die Delegierten der UNO-Weltfrauenkonferenz in Peking, als sie nach einem zwölftägigen 'Marathon' ein Schlussdokument vorlegen konnten, in dem festgehalten ist, wie die Rechte von Frauen gefördert werden sollen