Warum muss es ein 'Suchtgedächtnis' geben? Klinische Empirie und neurobiologische Argumente : Evidence for the Existence of an 'Addiction-memory' - Clinical Empiricism and neurobiological Arguments / Suchtgedächtnis, klinische Phänomenologie, neurobiologische Lernmechanismen, neuronale 'Software' Störung, Rückfall
Unter Bezug auf selektiv integrierende 'Regelschleifen' und 'Vergleichssysteme' neuronaler Informationsverarbeitung wird das jeweils personale 'Suchtgedächtnis' als individualspezifisch erworbene 'Software'-Störung interpretiert. Dies deckt sich mit der Beobac...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Sucht (40 (1994) Nr.4 S.244-252)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 08.1994 |
Erscheinungsjahr: | 1994 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 613.8-056.24 Suchtkranke
613.8 Suchtgift 613.81 Alkoholismus 613.84 Rauchen 361.1 Gesundheitsfürsorge 616-03 Krankheit |
Region: | Deutschland
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Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Signatur | Signatur 2 | Verfügbarkeit | Bestellen |
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Ablageschlagwort: 613.8-056.24 Suchtkranke | Dokument Nr. A-846977 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |