Frauen müssen kreativ sein / Sonst fliessen keine EU-Gelder
Der für das Salzburger Frauenbüro zuständige Landeshauptmann-Stellvertreter Gerhard Buchleitner (SPÖ), stellte Donnerstag eine in seinem Auftrag durchgeführte Studie mit dem Titel 'Frauen in der EU: Ideen, Chancen und Gelder' vor.
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| Veröffentlicht in: | Salzburger Nachrichten (1995)
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 12.05.1995 |
| Erscheinungsjahr: | 1995 |
| Sprache: | Deutsch |
| Passive Person: | Rotschopf, Romana
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| Klassifikation: | 331.61 Arbeitsmarktförderung
338.98 Subvention 396.5 Frauenarbeit 341.176 Integration, europäische 331.215 Frauenlohn 373.24 Kindergarten 377.4 Fortbildung 396.1 Frau: Gleichberechtigung |
| Region: | Österreich
EU Salzburg |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Exemplare / Bindeeinheiten
SOWIDOK
| Signatur | Signatur 2 | Verfügbarkeit | Bestellen |
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| Ablageschlagwort: 331.61 Arbeitsmarktförderung | Dokument Nr. A-844234 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |
"Fordert, was ihr kriegen könnt" : In Deutschland tritt eine neue Frauenbewegung an: nicht auf den Strassen, sondern in der Arbeitswelt. Mit Hilfe von Karriere-Netzwerken und Seilschaften machen sich die Frauen auf den Weg an die Macht - und entwickeln neue Formen, Beruf und Familie zu verbinden