Zur Geschichte des Konzepts Gender Identity Disorder : Das Dickicht von genetischen, gonadalen, anatomischen, hormonellen, psychischen und sozialen Determinanten
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Zeitschrift für Sexualforschung (7 (1994) Nr.1 S.20-34)
|
|---|---|
| VerfasserIn: |
|
| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 03.1994 |
| Erscheinungsjahr: | 1994 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 176 Sexualethik
301.01 Sozialforschung 301.16 Beziehungen, soziale 301.153 Norm 396 Frauenfrage 301.173 Sozialisation 001.4 Terminologie |
| Region: | USA
Deutschland International |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Exemplare / Bindeeinheiten
SOWIDOK
| Signatur | Signatur 2 | Verfügbarkeit | Bestellen |
|---|---|---|---|
| Ablageschlagwort: 176 Sexualethik | Dokument Nr. A-810365 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |
Vice versa : Das psychische Leid Transsexueller lässt sich auch durch eine Geschlechtsumwandlung selten lindern. Aus einem genetisch richtigen Mann wird nie eine Frau und vice versa