Belgrads Sparer bangen um ihre Devisen : Chef der Privatbank 'Jugoskandic' setzt sich ins Ausland ab / Schwindelerregende Zinssätze

Zunächst aus Budapest und dann aus Tel Aviv hat der Privatbankier Vorwürfe einer 'staatlichen Schutzgelderpressung' in Rest-Jugoslawien erhoben. Seine namentlichen Angriffe auf Korruption der Machthaber sparten nur den serbischen Präsidenten Slobodan Milosevic aus.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Süddeutsche Zeitung (1993)
VerfasserIn: Küppers, Bernhard
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 13.03.1993
Erscheinungsjahr:1993
Sprache:Deutsch
Aktive/Passive Person:Vasiljevic, Jezdimir
Milanovic, Dafina
Klassifikation:336.71 Bank
343.53 Wirtschaftskriminalität
65 Unternehmer
336.722 Spareinlage
336.78 Zins
336.745 Devisen
336.72 Kapitalbildung
174 Berufsethik
382:623.4 Waffenhandel, internationaler
Region:Jugoslawien
International
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!

Exemplare / Bindeeinheiten

SOWIDOK

Signatur Signatur 2 Verfügbarkeit Bestellen
Ablageschlagwort: 336.71 Bank Dokument Nr. A-773523 Verfügbar Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage