Die Richtmarke liegt bei 13 Prozent Anerkennung : Schwerpunkt Asylgesetz: Das Asylgesetz tritt in Kraft: 24 Stunden, um die Motive eines Flüchtlings zu ergründen
Asylwerber in Österreich von 1980 bis April 1992: Rund 13 Prozen der Ansuchen sollen bis Jahresende positiv erledigt sein. FP-Klubchef Jörg Haider: 'Ich verstehe nicht, warum es immer dann Kritik gibt, wenn Österreich Massnahmen setzt, um seine Bevölkerung vor Überflutung zu schützen'....
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Der Standard (1992)
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|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 01.06.1992 |
| Erscheinungsjahr: | 1992 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Matzka, Manfred
Marizzi, Peter |
| Klassifikation: | 341.43 Asylrecht
312.3 Flüchtling 341.43 Flüchtling, politischer 323 Innenpolitik 342.7 Menschenrecht 35.07 Bürokratie 329 Partei, politische |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Bestandshinweis
Der vorliegende Titel ist in den folgenden Bestand integriert:
Der Standard (1992)
Der Standard (1992)
Herbe Kritik an Asylgesetzen : Amnesty vermisst "menschenrechtsorientierte Flüchtlingspolitik" / "Die Mauern stehen noch" / Amnesty fordert kompromisslosen Schutz von Flüchtlingen / Kritik an Asylgesetz