Der Beitrag der Psychoanalyse zur Sozialisationstheorie

Mädchen werden auf der Basis narzisstischer Identifikation länger in Bezogenheit gehalten als Jungen. Ihr Selbstgefühl ist deshalb schwächer ausgeprägt, und erst die Hinwendung zum Vater (in der ödipalen Situation) ermöglicht überhaupt Separation von der Mutter - eine Separation, die jedoch unvollst...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Psychologie und Gesellschaftskritik (15 (1991) Nr.3/4 S.51-72)
VerfasserIn: Grossmass, Ruth
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 07.1991
Erscheinungsjahr:1991
Sprache:Deutsch
Passive Person:Gianini-Belotti, Elena
Chodorow, Nancy
Olivier, Christiane
Schmauch, Ulrike
Grabrucker, Marianne
Klassifikation:301.173 Sozialisation
159.964 Psychoanalyse
615.851 Psychotherapie
301.01 Sozialforschung
372 Kindererziehung
159.922 Kinderpsychologie
396 Frauenbewegung
396 Frauenfrage
301.16 Beziehungen, soziale
3-055.52 Mutter
93 Geschichte
Region:Deutschland
International
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Frankreich
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Ablageschlagwort: 301.173 Sozialisation Dokument Nr. A-742654 Verfügbar Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage