Geschlechtsspezifische Aspekte der Anfälligkeit für Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland

Es ist unstrittig, dass rund zwei Drittel der Wählerschaft rechtsextremistischer Parteien männlichen Geschlechts sind - dass die organisierte Szene dieses politischen Spektrums weit überwiegend - etwa zu neunzig Prozent - aus männlichen Mitgliedern besteht und die wenigen weiblichen im allgemeinen a...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Frauenforschung IFG (9 (1991) Nr.3 S.27-49)
VerfasserIn: Möller, Kurt
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 09.1991
Erscheinungsjahr:1991
Sprache:Deutsch
Klassifikation:159.922 Jugendpsychologie
301.152 Neofaschismus
369.4 Jugendbewegungen
176 Sexualethik
301.153 Normen (Soziologie)
301.173 Sozialisation
396 Frauenfrage
324 Wahlstatistik
329 Parteien, politische
335.76 Nationalsozialismus
Region:Deutschland
DDR
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Ablageschlagwort: 159.922 Jugendpsychologie Dokument Nr. A-734269 Verfügbar Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage