Zentrale und dezentrale Energieversorgung : Gegenwärtig wird von politischer Seite teilweise eine stärkere 'Dezentralisierung der Elektrizitätswirtschaft' gefordert. Der Verfasser zeigt auf, wie facettenreich und damit letztlich ungeeignet dieser Begriff in der Stromversorgung ist. Er stellt deren pluralistische Struktur in der BRD dar und erörtert Möglichkeiten und Grenzen der Stromerzeugung in kleinen bzw. kleinsten Einheiten. Sein Fazit: Die Zukunft verlangt das Zusammenspiel zentraler Elemente wie des Verbundnetzes und der Nutzung örtlicher Ressourcen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Elektrizitätswirtschaft (89 (1990) Nr.22 S.1207-1218)
VerfasserIn: Grawe, Joachim
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 22.10.1990
Erscheinungsjahr:1990
Sprache:Deutsch
Klassifikation:621.31 Elektrizitätswirtschaft
620.92 Energieversorgung
621.311 Kraftwerke
620.9 Energieformen
31:620.9 Energiestatistik
662.997 Sonnenenergie
338.5:620.9 Energiepreise
65.011.4 Wirtschaftlichkeit
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Beschreibung:Graphiken Tabellen
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!

Exemplare / Bindeeinheiten

SOWIDOK

Signatur Signatur 2 Verfügbarkeit Bestellen
Ablageschlagwort: 621.31 Elektrizitätswirtschaft Dokument Nr. A-707041 Verfügbar Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage