Verzetnitsch präsentiert Memorandum : ÖGB hält an 10.000-Schilling-Mindestlohn und 35-Stunden-Woche fest
Die Kammern und deren Pflichtmitgliedschaft müssten beibehalten, das AK-Gesetz jedoch reformiert werden.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Wiener Zeitung (1990)
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 11.10.1990 |
| Erscheinungsjahr: | 1990 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Verzetnitsch, Fritz
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| Klassifikation: | 331.881 ÖGB
328.14 Regierungspolitik 331.2 Lohnpolitik 331.6 Arbeitsmarktpolitik 341.176 EG 338.982 Reprivatisierung 331.81 Arbeitszeitverkürzung 368.43 Pensionsversicherung (SV) 396 Frauenfrage 351.77 Umweltschutz 061 Interessenvertretungen 342.518 Minister |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Signatur | Signatur 2 | Verfügbarkeit | Bestellen |
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| Ablageschlagwort: 331.881 ÖGB | Dokument Nr. A-702678 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |
ÖGB-Chef präsentiert jetzt seine Forderungen an die neue Regierung : Pensionsreform, 35-Stunden-Woche, 10.000 Schilling Mindestlohn 
Memorandum : [86] : Für eine beschäftigungspolitische Offensive: Sofortmassnahmen für zwei Millionen Arbeitsplätze / [Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik]