Unzulässige dynamische Verweisung in Kollektivverträgen : OGH 9 Ob A 215, 216/89 v.30.8.1989
Die Befugnis der Kollektivvertragspartner, Dritte durch Erlassung kollektivvertraglicher Normen zu binden, bedarf einer ausdrücklichen gesetzlichen Ermächtigung zur Rechtsetzung am Abschluss nicht beteiligter Dritter.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | ARD Betriebsdienst (1990)
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|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 20.02.1990 |
| Erscheinungsjahr: | 1990 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 331.116 Kollektivverträge
331.15 Arbeitsverfassung 347.4 Vertragsrecht 34.038 Rechtsprechung |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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SOWIDOK
| Signatur | Signatur 2 | Verfügbarkeit | Bestellen |
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| Ablageschlagwort: 331.116 Kollektivverträge | Dokument Nr. A-682845 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |
Unzulässige dynamische Verweisungen in Kollektivverträgen : OGH 9 Ob A 168/88 v.31.8.1988 / ArbVG: § 2