Gesichtsabbildungen wirken sympathischer : Personendarstellungen in den Medien sind geschlechtsabhängig. Frauen zeigt man häufiger von Kopf bis Fuss

Wie die Resultate zeigen, verbinden die Beurteiler mit den Personen, von denen sie vor allem das Gesicht sehen, auch ein aktiveres, intelligenteres, eigenständigeres und durchsetzungsfähigeres Wesen. Das liegt möglicherweise daran, dass man Nähe unbewusst mit Sympathie verbindet.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Deutscher Forschungsdienst DF - Berichte (1989; Nr 49)
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 05.12.1989
Erscheinungsjahr:1989
Sprache:Deutsch
Passive Person:Kurz, Eva
Schwarz, Norbert
Klassifikation:176 Sexualethik
396 Frauenfrage
654.19 Fernsehen
791.43 Filmproduktion
301.153 Normen (Soziologie)
301.173 Sozialisation
301.15 Sozialpsychologie
070.1:654.19 Massenmedien
301.153 Manipulation (Meinungsbildung)
396.1 Frauen: Gleichberechtigung
Region:BRD
International
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Ablageschlagwort: 176 Sexualethik Dokument Nr. A-677132 Verfügbar Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage