Eine Lawine von Doppel-Wort-Ungetümen macht noch keine Reform : Die neue Hamburger Frauenbeauftragte plädiert für ein neues Namensrecht

Wer vom Menschen einen Namenswechsel verlangt, erklärt die identitätsbildende Kraft des Namens für nachrangig. Das bis Juni 1976 geltende deutsche Namensrecht störte sich nicht daran, grundsätzlich Frauen den Namenswechsel bei Heirat zuzumuten. Kein Verfassungsrichter hielt dies für unvereinbar mit...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zweiwochendienst: Frauen (2 (1988) Nr.22 S.3-5)
VerfasserIn: Dobberthien, Marliese
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 14.07.1988
Erscheinungsjahr:1988
Sprache:Deutsch
Klassifikation:347.189.15 Namensrecht
347.62 Eherecht
396.2 Frauen: Rechtsfragen
396.1 Frauen: Gleichberechtigung
396 Frauenfrage
159.9 Psychologie
347.627 Ehescheidung
342.722 Gleichheit: Grundrechte
159.922 Kinderpsychologie
34.038 Rechtsprechung
340.134 Gesetzgebung
Region:BRD
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Ablageschlagwort: 347.189.15 Namensrecht Dokument Nr. A-639475 Verfügbar Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage