Keynesianische versus klassische Arbeitslosigkeit
Die Gründe für klassische Arbeitslosigkeit liegen vor allem in Friktionen auf den Arbeitsmärkten selbst, während die Ursache keynesianischer Arbeitslosigkeit vorwiegend in Unvollkommenheiten auf den Finanzmärkten zu suchen ist.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Wirtschaftswissenschaftliches Studium WIST (17 (1988) Nr.10 S.485-493)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 10.1988 |
| Erscheinungsjahr: | 1988 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 331.6 Arbeitslosigkeit
330.8 Wirtschaftstheorien 331.6 Arbeitsmarkt 331.2 Löhne 338.5 Preise 336.76 Geldmarkt 336.78 Zinsfuss 331.215.4 Reallohn 336.748.1 Inflation 380.113 Nachfrage 338.4 Güterproduktion 330.172 Marktwirtschaft 330.11 Wirtschaftswissenschaften |
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| Beschreibung: | Abbildungen |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Signatur | Signatur 2 | Verfügbarkeit | Bestellen |
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| Ablageschlagwort: 331.6 Arbeitslosigkeit | Dokument Nr. A-626406 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |
Keynesianische oder Klassische Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland? : Empirische Überprüfung eines Mengenrationierungsmodells mittels Kalman-Verfahren für den Zeitraum 1970 - 1982 
Arbeitslosigkeit aus keynesianischer Perspektive