Die Minderung der Erwerbsfähigkeit des Versehrten in der österreichischen gesetzlichen Unfallversicherung
Daraus ergibt sich aber, dass dann, wenn der Sachverständige überschiessend in seinem Gutachten zur Rechtsfrage der Minderung der Erwerbsfähigkeit Stellung nimmt, und das Gericht dieses Gutachtenergebnis in sein Urteil übernimmt, das Urteil angefochten werden kann.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Das Recht der Arbeit (1988; Nr 2)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 04.1988 |
| Erscheinungsjahr: | 1988 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 368.41 Unfallversicherung (SV)
368.4.025.8 Versicherungsleistungen (SV) |
| Region: | Österreich
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| Anmerkungen: | Level: 2 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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SOWIDOK
| Signatur | Signatur 2 | Verfügbarkeit | Bestellen |
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| Ablageschlagwort: 368.41 Unfallversicherung (SV) | Dokument Nr. A-611220 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |
Die Minderung der Erwerbsfähigkeit in der gesetzlichen Unfallversicherung 
Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) : Begutachtung in Deutschland seit 1871 - und zukünftig? ; von der Militärversorgung zum sozialen Entschädigungsrecht ; historische Entwicklung und Bezüge zur gesetzlichen Unfallversicherung