Adverse Selection and Imperfect Monitoring in a Labour Market : Some Game-theoretic Remarks
Die Erweiterung des Effizienzlohnmodells mit adverser Selektion um unvollkommene und kostspielige Leistungskontrolle beseitigt nicht die Möglichkeit von Lohnrigiditäten und unfreiwilliger Arbeitslosigkeit. In einer neuen Gestaltung dieses Ansatzes als dreistufiges Spiel wird gezeigt, dass Nash-Gleic...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Empirica (14(1987)Nr.2 S.213-226)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 12.1987 |
Erscheinungsjahr: | 1987 |
Sprache: | Englisch |
Klassifikation: | 331.6 Arbeitsmarkt
331.2 Löhne 331.11 Arbeitnehmer: Anstellung 331.15 Personalpolitik 331.116 Arbeitsverträge 331.024.3 Arbeitsleistung 331.6 Arbeitslosigkeit 330.11 Wirtschaftswissenschaften |
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Beschreibung: | Abbildungen |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Die Erweiterung des Effizienzlohnmodells mit adverser Selektion um unvollkommene und kostspielige Leistungskontrolle beseitigt nicht die Möglichkeit von Lohnrigiditäten und unfreiwilliger Arbeitslosigkeit. In einer neuen Gestaltung dieses Ansatzes als dreistufiges Spiel wird gezeigt, dass Nash-Gleichgewichte stets existieren und von diesen jenes mit Einheitslohn und (möglicher) unfreiwilliger Arbeitslosigkeit das plausibelste ist. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |