Tschernobyl 'tickt' noch in uns

Mediziner verfolgen Auswirkungen des Gau im menschlichen Gewebe. Nach rund zwei Jahren sinkt Strahlen-Pegel langsam. Hauptmenge sammelte sich in Muskulatur an.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:IBF Spektrum (1988; Nr 544)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 01.05.1988
Erscheinungsjahr:1988
Sprache:Deutsch
Klassifikation:539.16 Radioaktivität
361.1 Gesundheitsfürsorge
001.891 Forschung
614.876 Strahlenschutz
614 Volksgesundheit
Region:Österreich
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