Selbstverwaltung : Argumente für staatliche Interventionen

Selbstverwaltete Unternehmen werden weniger hierarchisch sein als staatliche und kapitalistische Unternehmen. Die Einkommensverteilung wird gleichfalls egalitärer sein. Die Genossenschafter werden im Schnitt ein höheres (monetäres und psychisches) Einkommen beziehen als Arbeiter in kapitalorientiert...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wirtschaft und Gesellschaft (1987; Nr 4; S 507-528)
VerfasserIn: Fehr, Ernst
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 10.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:658.114 Selbstverwaltung: Betriebe
334.6 Produktivgenossenschaften
334 Genossenschaftswesen
331.24 Miteigentum
331.15 Betriebsdemokratie
331.2 Löhne
331.81 Arbeitszeit
331.214 Ausbeutung: Arbeitnehmer
331.6 Arbeitsmarkt
338.011 Produktivität
658.14 Kapitalbildung, betriebliche
658.155 Verluste, betriebliche
338.982 Staatsintervention: Wirtschaft
330.172 Wettbewerb, freier
658.114:347.23 Betriebe: Eigentumsverhältnisse
331.24 Gewinnbeteiligung
339.233.1 Arbeitseinkommen
331.82 Arbeitsbedingungen
331.15 Mitbestimmung
657.471.122 Kosten, soziale
338.94 Kapital
65.012.4 Unternehmensführung
658.14/.17 Finanzwirtschaft, betriebliche
65.011.4 Wirtschaftlichkeit
338.981 Wirtschaftsdemokratie
330.148 Kapitalismus
Region:Europa
Österreich
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Ablageschlagwort: 658.114 Selbstverwaltung: Betriebe Dokument Nr. A-603461 Verfügbar Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage