Zur Verwendung von Furchtappellen in der Werbung und im Persönlichen Verkauf

Zwar versprechen intensive Furchtappelle eher hohe Aufmerksamkeitserfolge als weniger intensive, jedoch das mit intensiven Furchtappellen begründete hohe Ausmass an negativer Spannung löst generell eher Abkehr-und Abwehrreaktionen aus als der zurückhaltendere Furchtappell.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Jahrbuch der Absatz- und Verbrauchsforschung (33(1987)Nr.4 S.304-318)
VerfasserIn: Bänsch, Axel
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:659.1 Werbung
159.9 Psychologie
64.032 Verbraucherverhalten
380.123 Absatzpolitik
301.165 Kommunikation
658.8 Verkaufsorganisation
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