Mütterlichkeit: Ein Instinkt der 'weiblichen Natur' oder ein Sozialverhalten im Wandel der gesellschaftlichen Verhältnisse? : Die Frau in der Männergesellschaft
Im 17. u.18. Jahrhundert ist die Einstellung zum Kind gekennzeichnet durch Gleichgültigkeit und Desinteresse. Das Kind ist bedeutungslos, lästig. Erst Ende des 18. Jahrhunderts erhält das Kind kommerziellen Wert. Als Garant der militärischen Macht bekommt es einen 'Marktwert'. Der Mutterin...
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Informationen für die Frau (1987; Nr 9; S 3-9)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 09.1987 |
| Erscheinungsjahr: | 1987 |
| Sprache: | Deutsch |
| Passive Person: | Beauvoir, Simone de
Scheu, Ursula |
| Klassifikation: | 396 Frauenfrage
396.1 Frauen: Gleichberechtigung 301.173 Sozialisation 301.153 Normen (Soziologie) 3-055.26 Mütter 159.9 Psychologie 176 Sexualethik 301.16 Beziehungen, soziale 372 Kindererziehung |
| Region: | Schweden
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| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Exemplare / Bindeeinheiten
SOWIDOK
| Signatur | Signatur 2 | Verfügbarkeit | Bestellen |
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| Ablageschlagwort: 396 Frauenfrage | Dokument Nr. A-587635 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |
Neue alte Mütterlichkeit oder Wieviel Mutter braucht das Kind?