Ehe, Mutterschaft und Forschungsleistung
Die wissenschaftlichen Leistungen von Frauen hängen nicht von familiären Verpflichtungen ab, wie man bisher dachte. Ein Vergleich von verheirateten Forscherinnen mit Kindern und kinderlosen Kolleginnen zeigt, dass Begabung und eine günstige Lebensgestaltung entscheidend sind.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Spektrum der Wissenschaft (1987; Nr 4; S 42-49)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | 04.1987 |
Erscheinungsjahr: | 1987 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 323.329 Wissenschaftler
3-055.2 Frauen 001.891 Forschung 378.225 Akademiker 396:377 Frauen: Berufsausbildung 3-053.2 Kinder 392.3 Familienleben 331.024.3 Arbeitsleistung 396.5 Frauenarbeit |
Region: | USA
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Beschreibung: | Graphiken |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Exemplare / Bindeeinheiten
SOWIDOK
Signatur | Signatur 2 | Verfügbarkeit | Bestellen |
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Ablageschlagwort: 323.329 Wissenschaftler | Dokument Nr. A-565443 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |