Der Ehename im Lichte von Persönlichkeitsrecht und Gleichberechtigung
Der Grundsatz der Einheitlichkeit des Ehenamens verletzt das Persönlichkeitsrecht des Ehegatten, der seinen vorehelichen Namen aufgeben oder abändern muss. Diesem Ergebnis steht die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts E 17, 168 vom 26. November 1963 nicht entgegen.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Europäische Grundrechte (1987; Nr 3; S 41-47)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | 15.02.1987 |
Erscheinungsjahr: | 1987 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 347.189.15 Namensrecht
342.721 Persönlichkeitsrecht 342.7 Grundrechte |
Region: | BRD
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Ablageschlagwort: 347.189.15 Namensrecht | Dokument Nr. A-561791 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |