Mehr Insolvenzen : Aber geringere Schäden
Als Hauptursachen für die Insolvenz von Betrieben nennt die Studie Kapitalmangel (26 Prozent) und ausserbetriebliche Verlustquellen (beispielsweise Insolvenzen von Abnehmern), die für 24 Prozent der Fälle verantwortlich waren.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Die Presse (1987)
|
|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | 11.02.1987 |
| Erscheinungsjahr: | 1987 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 347.736 Insolvenzen
347.736 Konkurs 336.722 Sparkassen 31:33 Wirtschaftsstatistik |
| Region: | Österreich
|
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Exemplare / Bindeeinheiten
SOWIDOK
| Signatur | Signatur 2 | Verfügbarkeit | Bestellen |
|---|---|---|---|
| Ablageschlagwort: 347.736 Insolvenzen | Dokument Nr. A-556296 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |
Konkurse zerstörten 100.000 Arbeitsplätze : Von 1975 bis 1985 entstanden durch Konkurse und Ausgleiche 105 Milliarden Schilling Schaden. Insolvenzen: 105 Milliarden in 10 Jahren. Gründungsjahr und Insolvenz. Insolvenzursachen. Rekordjahr 1981. Entwicklung in den Bundesländern. Grossinsolvenzen nach Branchen