Achtung, Sprengstoff : Im Jugendwohlfahrtsgesetz sollen vier brisante Worte wegfallen

Die ersatzlose Streichung des ungeborenen Kindes aus der grundsätzlichen Definition darüber, wer im JWG überhaupt als schutzwürdig angesehen wird, würde bedeuten, dass alle jahrelangen Beteuerungen, die Fristenregelung stelle keinen Freibrief zur Abtreibung dar, als Täuschung entlarvt würden.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Furche (1986; Nr 15)
VerfasserIn: Sickinger, Ingeborg
Sickinger, Richard
Ort / Verlag / Datum:11.04.1986
Erscheinungsjahr:1986
Sprache:Deutsch
Klassifikation:362.85 Jugendschutz
343.621 Schwangerschaftsabbruch: Strafrecht
Region:Österreich
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