Achtung, Sprengstoff : Im Jugendwohlfahrtsgesetz sollen vier brisante Worte wegfallen
Die ersatzlose Streichung des ungeborenen Kindes aus der grundsätzlichen Definition darüber, wer im JWG überhaupt als schutzwürdig angesehen wird, würde bedeuten, dass alle jahrelangen Beteuerungen, die Fristenregelung stelle keinen Freibrief zur Abtreibung dar, als Täuschung entlarvt würden.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Die Furche (1986; Nr 15)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | 11.04.1986 |
Erscheinungsjahr: | 1986 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 362.85 Jugendschutz
343.621 Schwangerschaftsabbruch: Strafrecht |
Region: | Österreich
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Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Signatur | Signatur 2 | Verfügbarkeit | Bestellen |
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Ablageschlagwort: 362.85 Jugendschutz | Dokument Nr. A-513065 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |