Auch die weitgehende 'Abfindungs-Automatik' lässt dem Arbeitgeber noch Gestaltungsmöglichkeiten : Die überwiegende Mehrzahl der Kündigungsschutz-Prozesse endet mit einem Vergleich
Das Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht ermittelte 1981 bei einer Repräsentativuntersuchung über Kündigungsschutz und Kündigungspraxis in der Bundesrepublik, dass 60% der Kündigungsschutzklagen mit einem gerichtlichen Vergleich enden, wobei in der Regel ei...
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Veröffentlicht in: | Handelsblatt (1984)
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Ort / Verlag / Datum: | 17.10.1984 |
Erscheinungsjahr: | 1984 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 347.925 Prozessvergleiche
347.9 Prozessverfahren 331.135 Kündigungsschutz |
Region: | BRD
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Das Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht ermittelte 1981 bei einer Repräsentativuntersuchung über Kündigungsschutz und Kündigungspraxis in der Bundesrepublik, dass 60% der Kündigungsschutzklagen mit einem gerichtlichen Vergleich enden, wobei in der Regel eine Abfindung vereinbart wird. Nur 9% der Kläger kehrten nach dem Rechtsstreit an ihren alten Arbeitsplatz zurück. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |