Private Telefongespräche als Entlassungsgrund : AG Wien v.21.2.1984
Hat ein Arbeitnehmer weisungswidrig längere Privattelefonate geführt, obwohl ihm dies ausdrücklich verboten worden ist, hat es keine Bedeutung, ob der Arbeitnehmer angerufen wurde oder selbst anrief.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | ARD Betriebsdienst (1984)
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|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | 20.04.1984 |
| Erscheinungsjahr: | 1984 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 331.13 Entlassung: Arbeit
34.038 Rechtsprechung |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Hat ein Arbeitnehmer weisungswidrig längere Privattelefonate geführt, obwohl ihm dies ausdrücklich verboten worden ist, hat es keine Bedeutung, ob der Arbeitnehmer angerufen wurde oder selbst anrief. |
|---|---|
| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Keine Rückforderung der Abfertigung bei nachträglichen Entlassungsgründen : OGH v.21.2.1984