Einige Strukturfragen personeller Mitbestimmung

Die personelle Mitbestimmung bedient sich bezüglich der Einwirkung auf die Gestaltung von Arbeitsbedingungen in allen hier interessierenden Fällen einer einheitlichen Konzeption. Sie folgt dem Prinzip der Zulässigkeitsvoraussetzung, was bedeutet, dass die Gestaltung der mitbestimmten Arbeitsbedingun...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für Arbeitsrecht und Sozialrecht (1982; Nr 1)
VerfasserIn: Holzer, Wolfgang
Ort / Verlag / Datum:01.1982
Erscheinungsjahr:1982
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.15 Mitbestimmung
331.116 Arbeitsverträge
331.148 Arbeitnehmer: Disziplinarmittel
331.135 Kündigungsschutz
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die personelle Mitbestimmung bedient sich bezüglich der Einwirkung auf die Gestaltung von Arbeitsbedingungen in allen hier interessierenden Fällen einer einheitlichen Konzeption. Sie folgt dem Prinzip der Zulässigkeitsvoraussetzung, was bedeutet, dass die Gestaltung der mitbestimmten Arbeitsbedingung durch den Betriebsinhaber immer erst nach erfolgreichem Abschluss des Mitbestimmungsvorganges rechtlich zulässig ist.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog