Warum der Osthandel hinkt : Hohe Preise, Devisenmangel, schlechte Marktbearbeitung - Sehr differenzierte Entwicklung - kontinuierlicher DDR-Handel - Bulgarien: erfreuliche Zunahmen - Polen: Exporte meist 'selbst finanziert' - Rumänien drängt auf ausgeglichene Bilanzen - Sowjetunion: Ungenützte Chancen - Ungarn: Ausgleich geschafft - Tschechoslowakei: Weiter hohes Defizit - Ungesunde Struktur des Osthandels

Österreichs Osthandel, vor wenigen Jahren noch Aushängeschild der Diplomatie am Ballhausplatz, zeigt immer mehr Schwächen, die Devisenmangel, schwierige Kompensationsgeschäfte und hohe Preise in den Partner-Staaten mit sich bringen.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Börsen-Kurier (1981; Nr 12)
Ort / Verlag / Datum:19.03.1981
Erscheinungsjahr:1981
Sprache:Deutsch
Klassifikation:382 Osthandel
382.1 Handelsbeziehungen
382.16 Handelsbilanzen
Region:Österreich
RGW
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 0 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!

Exemplare / Bindeeinheiten

SOWIDOK

Signatur 2 Verfügbarkeit Bestellen
Dokument Nr. A-093395 Verfügbar Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage