Zur Frage des zähen Fortlebens der Beschneidung der Frauen mit besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse im Sudan
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Curare : Zeitschrift für Ethnomedizin und transkulturelle Psychiatrie
(3.1980,1, S. 23-30)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | 1980 |
| Erscheinungsjahr: | 1980 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 306.7 Sexualität, Sexualwissenschaft
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Bestandshinweis
Der vorliegende Titel ist in den folgenden Bestand integriert:
Curare : Zeitschrift für Ethnomedizin und transkulturelle Psychiatrie (3.1980,1, S. 23-30)
Curare : Zeitschrift für Ethnomedizin und transkulturelle Psychiatrie (3.1980,1, S. 23-30)
Über radikale Beschneidung von Frauen im Sudan : Obwohl der Eingriff verstümmelnd ist und eindeutig der Kontrolle von Sexualität und Fortpflanzungsverhalten der Frau dient, spielen Frauen selbst eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Brauches. Kritik aus den westlichen Ländern, auch von der Frauenbewegung, wird von vielen AfrikanerInnen verständlicherweise als kolonialistische Einmischung abgelehnt. Die Autorin zeigt schliesslich, dass die rationalen Begründungen für die 'pharaonische' Beschneidung in verblüffender Weise den pseudomedizinischen Argumenten für die säkulare Beschneidung von Jungen in den USA gleichen 
Die Beschneidung : eine Geschichte