Partizipation und Access to Justice im Umweltbereich : Umsetzung der Aarhus-Konvention in Österreich

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in: Informationen zur Umweltpolitik (145)
VerfasserIn: Hecht, Michael
Ort / Verlag / Datum:Wien : Bundeskammer für Arbeiter u. Angestellte, 2001
Erscheinungsjahr:2001
Sprache:Deutsch
Serie:Informationen zur Umweltpolitik 145
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:[ca. 125] Bl. in getr. Zählung; 30 cm
Anmerkungen:Adresse d. Verl.: A-1041 Wien, Prinz-Eugen-Straße 20-22
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Titel Jahr Heft Seite(n) Link
Einband 2001 145 [1] Volltext
Titelseite 2001 145 [2] Volltext
Inhaltsverzeichnis 2001 145 [3]-[7] Volltext
2. Einleitung 2001 145 9-10 Volltext
Teil I: Grundlagen der Studie - die Aarhus-Konventiom im Allgemeinen 2001 145 11-95 Volltext
3. Entstehungsgeschichte und Inkrafttreten der Aarhus-Konvention 2001 145 13-18 Volltext
3.1 Der Werdegang der Aarhus-Konvention 2001 145 13-17 Volltext
3.2 Unterfertigung und Ratifikation 2001 145 17 Volltext
3.3 Ratifikation durch Österreich 2001 145 18 Volltext
4. Überblick über den Inhalt und Aufbau der Aarhus-Konvention 2001 145 19-50 Volltext
4.1 Wesen der Aarhus-Konvention 2001 145 19-20 Volltext
4.2 Sonstige Bestandteile der Aarhus-Konvention 2001 145 20-21 Volltext
4.3 Zielsetzungen der Aarhus-Konvention/Präambel 2001 145 21-28 Volltext
4.4 Die „drei Säulen“ im Überblick 2001 145 29-50 Volltext
4.4.1 Die „erste Säule“ - Informationszugang 2001 145 29-43 Volltext
4.4.1.1 Die erste Säule im Überblick 2001 145 29-36 Volltext
4.4.1.2 Die erste Säule der Konvention und die österreichische Rechtsordnung 2001 145 36-40 Volltext
4.4.1.3 Die Pläne der DG Umwelt der Kommission 2001 145 40-43 Volltext
4.4.2 Die „zweite Säule“ - Öffentlichkeitsbeteiligung bei Umweltentscheidungen 2001 145 43-48 Volltext
4.4.3 Die „dritte Säule“ – Access to Justice 2001 145 48-50 Volltext
Teil II: Partizipation bei umweltrelevanten Entscheidungen - neue Impulse durch die Aarhus-Konvention 2001 145 51-95 Volltext
5. Partizipation bei umweltrelevanten Vorhabengenehmigungen (Art 6) 2001 145 53-85 Volltext
5.1 Rechtslage in Österreich 2001 145 53-66 Volltext
5.1.1 Grundsätzlich keine Öffentlichkeit und damit keine Bürgerbeteiligung 2001 145 53-54 Volltext
5.1.2 Derzeitige Bürgerbeteiligung in Österreich - Umweltverträglichkeitsprüfung nach der Reform 2000 2001 145 55-66 Volltext
5.1.2.1 Ziele der Reform der UVP 2001 145 55-56 Volltext
5.1.2.2 Aufgabe der Umweltverträglichkeitsprüfung 2001 145 56-57 Volltext
5.1.2.3 Anwendungsbereich der UVP 2001 145 57-58 Volltext
5.1.2.4 Vorverfahren 2001 145 58-59 Volltext
5.1.2.5 Das vereinfachte Verfahren 2001 145 59-60 Volltext
5.1.2.6 Verfahrensablauf 2001 145 60-65 Volltext
5.1.2.7 Rechtsposition der Bürgerinitiativen bei der Umweltverträglichkeitsprüfung 2001 145 65-66 Volltext
5.2 Anforderungen der Aarhus-Konvention 2001 145 66-70 Volltext
5.2.1 Unter Art 6 fallende Tätigkeiten 2001 145 66-67 Volltext
5.2.2 Wer ist die „betroffene Öffentlichkeit“? 2001 145 68 Volltext
5.2.3 Mechanismen der Öffentlichkeitsbeteiligung 2001 145 68-70 Volltext
5.3 Die Pläne der DG Umwelt der Kommission zur Implementierung des Art 6 der Konvention im EU-Umweltrecht 2001 145 70-76 Volltext
5.3.1 Gemeinschaftsrechtliche Ausgangssituation 2001 145 70-71 Volltext
5.3.2 Bedeutung der Situation der Mitgliedsstaaten 2001 145 71-72 Volltext
5.3.3 Zwischenergebnis 2001 145 72 Volltext
5.3.4 Konkrete Umsetzungspläne 2001 145 72-76 Volltext
5.3.4.1. Umsetzungsabsicht auf EU-Ebene 2001 145 72-73 Volltext
4.3.4.2. Richtlinienentwurf der Kommission 2001 145 73 Volltext
4.3.4.3. Überblick über den Inhalt des Richtlinienentwurfs 2001 145 73-76 Volltext
5.4 Gestaltungsmöglichkeiten in Österreich 2001 145 76-85 Volltext
5.4.1 Anforderungen der Aarhus-Konvention 2001 145 76 Volltext
5.4.2 Verfassungsrechtliche Ausgangsposition 2001 145 76-78 Volltext
5.4.3 Gestaltungsmöglichkeiten und -gebote des einfachen Gesetzgebers 2001 145 78-83 Volltext
5.4.3.1 Handlungsbedarf für die einfachen Gesetzgeber der Konventionsstaaten 2001 145 78-79 Volltext
5.4.3.2 Gesetzestechnische Aspekte 2001 145 79-80 Volltext
5.4.3.3 Umsetzung der Konvention durch Änderung des österreichischen UVP-Rechts 2001 145 80-82 Volltext
5.4.3.4 „Eckpfeiler“ einer Umsetzung durch den einfachen Bundesgesetzgeber 2001 145 82-83 Volltext
5.4.4 Anlehnung an das UVP-G / zusätzliche Gebote 2001 145 83-85 Volltext
6. Partizipation bei der Erstellung von umweltrelevanten Plänen, Programmen und Politiken (Art 7) 2001 145 87-91 Volltext
6.1 Vorbemerkung 2001 145 87 Volltext
6.2 Anforderungen der Aarhus-Konvention 2001 145 87-89 Volltext
6.3 Die Pläne der DG Umwelt der Kommission zur Implementierung des Art 7 der Konvention im EU-Umweltrecht 2001 145 89-90 Volltext
6.4 Gestaltungsmöglichkeiten in Österreich 2001 145 91 Volltext
Teil III: Szenarien für die Einführung neuer Rechtsschutzinstrumente vor dem Hintergrund der Aarhus-Konvention 2001 145 97-150 Volltext
8. Partizipation und Rechtsschutz im Anlagenrecht (Art 6 und 9/2 der Konvention) 2001 145 99-122 Volltext
8.1 Rechtslage in Österreich 2001 145 99-100 Volltext
8.2 Anforderungen der Aarhus-Konvention 2001 145 100-107 Volltext
8.2.1 Regelungsbereiche des Art 9 - Dritte Säule 2001 145 100 Volltext
8.2.2 Art 9 Abs 2 der Konvention - Behörden- oder Gerichtszugang 2001 145 100-105 Volltext
8.2.2.1 Grundsatz der Rechtsmäßigkeitskontrolle 2001 145 100 Volltext
8.2.2.2 Erfordernis eines „ausreichenden Interesses“ für die „betroffene Öffentlichkeit“ 2001 145 101 Volltext
8.2.2.3 Begriff des ausreichenden Interesses nach der Konvention - ausreichendes Interesse für NGOs 2001 145 101-102 Volltext
8.2.2.4 „Ausreichendes Interesse“ für Nicht-NGOs - Rückgriff auf andere Konventionsbestimmungen 2001 145 102-103 Volltext
8.2.2.5 Beschränkung des Gerichtszugangs durch das „ausreichende Interesse“ 2001 145 104-105 Volltext
8.2.3 Wer muss Behördenzugang haben? 2001 145 106-107 Volltext
8.3 Die Pläne der DG Umwelt der Kommission zur Implementierung des Art 9 Abs 2 der Konvention im EU-Umweltrecht 2001 145 107-108 Volltext
8.4 Gestaltungsmöglichkeiten in Österreich 2001 145 108-120 Volltext
8.4.1 Verfassungsrechtliche Ausgangssituation 2001 145 108-117 Volltext
8.4.1.1 Ist der Gesetzgeber verfassungsrechtlich frei, eine Parteistellung von Bürgerinitiativen zu schaffen? 2001 145 108-109 Volltext
8.4.1.2 Verpflichtung des Gesetzgebers, bestimmten Personen subjektive Rechte einzuräumen 2001 145 110-117 Volltext
8.4.2 Einfachgesetzlich erforderliche Maßnahmen 2001 145 117-120 Volltext
8.5 „Tribunal-Problematik“ 2001 145 120-122 Volltext
9. Wie kann die Öffentlichkeit gegen Handlungen und Unterlassungen vorgehen, die gegen Umweltrecht verstoßen (Art 9/3 der Konvention)? 2001 145 123-143 Volltext
9.1 Möglichkeit einer Richtlinie der Kommission zur Implementierung des Art 9 Abs 3 der Konvention 2001 145 123-127 Volltext
9.1.1 Gemeinschaftsrechtliche Zulässigkeit, den Mitgliedsstaaten die Einführung einer Verbandsklage vorzuschreiben 2001 145 123-125 Volltext
9.1.2 Mögliche Konzeption einer gemeinschaftsrechtlich harmonisierten Verbandsklage 2001 145 126-127 Volltext
9.1.3 Konsequenz und Ausblick 2001 145 127 Volltext
9.2 Mögliche Instrumente 2001 145 128-137 Volltext
9.2.1 Förmliches Antragsrecht für die Einleitung von verwaltungspolizeilichen Verfahren? 2001 145 128-129 Volltext
9.2.2 Devolutionsantrag und Säumnisbeschwerde gegen Untätigkeit der Verwaltungspolizei? 2001 145 129-130 Volltext
9.2.3 Exkurs: § 79a GewO 2001 145 131-132 Volltext
9.2.4 Zivilrechtlicher Unterlassungsanspruch bei Verstoß gegen Umweltrecht und gegen Bestimmungen in Genehmigungsbescheiden? 2001 145 132-134 Volltext
9.2.5 Einsatz des Wettbewerbsrechts (UWG): sollen Unternehmer die Verletzung von Umweltvorschriften durch ihre Mitbewerber zum Gegenstand von UWG-Klagen machen können? - Vorschläge de lege lata und de lege ferenda 2001 145 134-137 Volltext
9.2.5.1 Verbandsklage im KSchG 2001 145 134-135 Volltext
9.2.5.2 Verbandsklage im UWG 2001 145 135-136 Volltext
9.2.5.3 Weitere Verbandsklagen 2001 145 136 Volltext
9.2.5.4 Erkenntnisse für den Bereich der Aarhus-Konvention 2001 145 136-137 Volltext
9.3 Wer soll gem Art 9 Abs 3 anspruchslegitimiert sein? 2001 145 137-141 Volltext
9.3.1 Derzeitige Rechtslage in Österreich 2001 145 137 Volltext
9.3.2 Die Rolle der Umweltanwaltschaften 2001 145 137-138 Volltext
9.3.3 Welche Interessenverbände Umweltorganisationen, Verbraucherschutzverbände, Interessenvereinigungen der Wirtschaft) sollen zu gesetzlich verankerten „Umweltpolizisten“ werden können? 2001 145 138-139 Volltext
9.3.4 Welche Rechte sollen Einzelpersonen (in Österreich) haben? 2001 145 139-141 Volltext
9.3.5 Modelle einer „actio popularis“ in anderen (UN-ECE-)Ländern 2001 145 141 Volltext
9.4 Weitere Einzelfragen 2001 145 141-143 Volltext
9.4.1 Die verfahrensrechtlichen Anforderungen des Art 9/4 der Konvention 2001 145 141-142 Volltext
9.4.2 Einstweiliger Rechtschutz vor dem Hintergrund des Art 9/5 der Konvention 2001 145 142-143 Volltext
10. Zusammenfassung 2001 145 145-150 Volltext