Eurowhiteness : Die europäische Idee hat mehr mit Rassismus zu tun, als uns lieb ist

Hans Kundnani will kein Proeuropäer mehr sein. Zu sehr hat ihn die Realität der europäischen Politik ernüchtert, zu viel Kritisches wird im kosmopolitischen Selbstbild Europas ausgeblendet. In Eurowhiteness zeigt er, wie eng die moderne Idee Europas mit dem Christentum und der Idee des Weißseins ver...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in: Infobrief EU & International (2024; Heft 3; S. 38-39)
VerfasserIn: Mittendrein, Lisa
Ort / Verlag / Datum:Wien : AK Wien, 2024
Erscheinungsjahr:2024
Sprache:Deutsch
Klassifikation:337
327
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Hans Kundnani will kein Proeuropäer mehr sein. Zu sehr hat ihn die Realität der europäischen Politik ernüchtert, zu viel Kritisches wird im kosmopolitischen Selbstbild Europas ausgeblendet. In Eurowhiteness zeigt er, wie eng die moderne Idee Europas mit dem Christentum und der Idee des Weißseins verbunden ist und wie sie die koloniale Vergangenheit des Kontinents verschleiert. Das ist heute politisch relevant, denn angesichts der neoliberalen Depolitisierung der Wirtschaft werden die kulturellen und ethnischen Elemente der Europäischen Union immer stärker.
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Inhalt:Text
Medientyp:Computer
Datenträger:Online