Macht im (Un-)Gleichgewicht
Die Mütter und Väter des Arbeitsverfassungsgesetzes maßen ihm keine geringere Aufgabe zu, als die Interessengegensätze zwischen Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber:innen „durch richtige Maßnahmen auszugleichen, zu überbrücken und mitzuhelfen, das Arbeitsleben zu humanisieren und harmonischer zu gesta...
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| Veröffentlicht in: |
Arbeit und Wirtschaft : AW
(78)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Wien : Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, 2024 |
| Erscheinungsjahr: | 2024 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 331.8
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| Online-Zugang: | Volltext Bild |
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| Zusammenfassung: | Die Mütter und Väter des Arbeitsverfassungsgesetzes maßen ihm keine geringere Aufgabe zu, als die Interessengegensätze zwischen Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber:innen „durch richtige Maßnahmen auszugleichen, zu überbrücken und mitzuhelfen, das Arbeitsleben zu humanisieren und harmonischer zu gestalten“. Ein hoher Anspruch, den das Gesetz auch bestmöglich erfüllte. Ein Werk, vor dem man schon ein wenig in Ehrfurcht innehalten muss, um es aber im nächsten Atemzug einem Bestandstest zu unterziehen: Hält dieses so durchdachte, ausgewogene Gesetz mit der Entwicklung unserer Zeit Schritt? |
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| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Inhalt: | Text |
| Medientyp: | Computer |
| Datenträger: | Online |
Das (un)bekannte Wesen Kollektivvertrag