Mietpreisbremse: zu wenig und zu spät

Die von der Bundesregierung geplante Mietpreisbremse wird zu locker angesetzt, kommt zu spät und fällt zu schwach aus, um eine tatsächliche Entlastung für die Mieter:innen zu sein.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in: AK Stadt : ArbeitnehmerInnen-Interessen im urbanen Raum (2023; Heft 3-4; S. 12-13)
VerfasserIn: Verlič, Mara
Ort / Verlag / Datum:Wien : AK Wien, 2023
Erscheinungsjahr:2023
Sprache:Deutsch
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die von der Bundesregierung geplante Mietpreisbremse wird zu locker angesetzt, kommt zu spät und fällt zu schwach aus, um eine tatsächliche Entlastung für die Mieter:innen zu sein.
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Inhalt:Text
Medientyp:Computer
Datenträger:Online