Too big to fail : Hat die Europäische Union das Strukturproblem an seiner Wurzel gepackt?

Die Europäische Union hat in nur drei Jahren ein beeindruckendes, mehrere 1000 Seiten umfassendes Finanz-Regulierungswerk auf die Beine gest ellt. Allein, die Wurzel des Problems blieb unangetast et: immer noch sind de-facto alle Banken syst emrelevant und müss en im Fall der Fälle mit öffentlichen...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in: Wirtschaftspolitik : Standpunkte (2013; Heft 2; S. 15-[17])
VerfasserIn: Wixforth, Susanne
Ort / Verlag / Datum:2013
Erscheinungsjahr:2013
Sprache:Deutsch
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Europäische Union hat in nur drei Jahren ein beeindruckendes, mehrere 1000 Seiten umfassendes Finanz-Regulierungswerk auf die Beine gest ellt. Allein, die Wurzel des Problems blieb unangetast et: immer noch sind de-facto alle Banken syst emrelevant und müss en im Fall der Fälle mit öffentlichen Geldern gerettet werden. Das gilt für die Köln/Bonner Sparkasse ebenso wir für die öst erreichische Hypo Alpe Adria. Entflechtung von Banken, die zu komplex und mit anderen zu verflochten sind, um fallengelass en zu werden, sei ein Eingriff in freies Unternehmertum, ins Eigentum, ein Widerspruch zur freien Marktwirts chaft! Politisch sind derartige MaSSnahmen derzeit völlig unsexy. Dabei wären sie zum Schutz des Eigentums der Steuerzahlerinnen und Kleineinlegerinnen und unter Betrachtung der von diesen eingesetzten Summen jedenfalls gerechtfertigt – und verfass ungsrechtlich zulässig.
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Inhalt:Text
Medientyp:Computer
Datenträger:Online