Bitcoin: Die private Geldschöpfung
Die Wirtschafts-und Finanzkrise seit 2008, die laut einigen überbewunden ist, laut anderen gerade zur nächsten Blase führt, hat mit sich gebracht, dass das Vertrauen in Geld in Form von Münzen und Papier erschüttert wurde. Der Ruf der Banken, der Aufsichtsbehörden und des Staates an sich ist angekra...
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Wirtschaftspolitik : Standpunkte
(2014; Heft 2; S. 22-24)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | 2014 |
| Erscheinungsjahr: | 2014 |
| Sprache: | Deutsch |
| Online-Zugang: | Volltext Bild |
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| Zusammenfassung: | Die Wirtschafts-und Finanzkrise seit 2008, die laut einigen überbewunden ist, laut anderen gerade zur nächsten Blase führt, hat mit sich gebracht, dass das Vertrauen in Geld in Form von Münzen und Papier erschüttert wurde. Der Ruf der Banken, der Aufsichtsbehörden und des Staates an sich ist angekratzt. Die Banken, weil sie sich in Spekulanten auf Kosten Dritter verwandelt hatten, die Aufsichtsbehörden, weil sie zu lange mitgespielt hatten, die Staaten, weil sie die Spekulanten auf Kosten der SteuerzahlerInnen retten. 2008 setzte daher die virtuelle Cyberwelt ein Zeichen: Der unter Satoshi Nakamoto firmierende Urheber schlug 2008 das Konzept von Bitcoin vor, eine kryptographische Recheneinheit, die mittlerweile als Zahlungsmittel fungiert |
|---|---|
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Inhalt: | Text |
| Medientyp: | Computer |
| Datenträger: | Online |
Bitcoins 
Die Geldschöpfung in der Gleichgewichtstheorie